Unsere Produkte

RoscoN Unternehmensberatung zeichnet sich durch die Spezialisierung in den zwei verwandten Themenbereichen Agiles Projektmanagement und Internet of Things aus.

Agiles Projektmanagement

Wie zahlreiche Studien belegen, trägt agiles Projektmanagement überproportional zum Erfolg von Projekten bei.

Agiles Projekt­management

Steigende Projekt-Komplexität Innovations­­druck und rasante Produkt­­­lebens­­­zyklen bewirken große Herausforderungen in Planbarkeit, Verlässlichkeit und damit Erfolg von Projekten. Genau in diesen Projekten kann Beratung zu agilem Projekt­­­management weiterhelfen.

Agiles Portfolio­management

Priorisierung, Überblick und Controlling von Projekt­portfolios ist schon für klassisch gemanagte Projekte herausfordernd. Agile Projekte stellen jedoch eine noch größere Herausforderung für Portfolio­manager dar und bedürfen neuer KPIs und Methoden im Portfolio­management.

Agile Organisationen

Agilität ist eine Denkweise und Kultur. Kein Vorghens­modell wie SCRUM oder PMI. Agile Methoden und Tools können auch Bereichen und Organisationen helfen, die nicht mit klassischen Projekt­geschehen konfrontiert sind. So können agile Organisationen flexibler auf Änderungen und Risiken eingehen.

Internet of Things

Das Internet der Dinge (IoT) ist längst keine Vision mehr, sondern hat bereits Einzug in alle Bereiche des Lebens gehalten. In diesem Zusammenhang stehen auch Unternehmen im Zugzwang, sich dem Trend zu stellen. Wie eine kürzlich von McKinsey durchgeführte Studie zeigt, wird die umfassende Digitalisierung und der Einsatz künstlicher Intelligenz in Unternehmen zu einer stark disruptiven Phase führen. Firmen, die sich nicht rechtzeitig mit dem Thema befassen werden daher mittelfristig ihre Konkurrenz­fähigkeit verlieren und von neuen innovativen Start-Ups überholt werden.

In den meisten Unternehmen besteht ein klares Bewusstsein über die Notwendigkeit einer Digitalisierungs­strategie. Trotzdem erscheint die Umsetzung entsprechender Projekte als Mammuts­aufgabe, die nur schwer oder nicht lösbar ist. So fehlt oftmals das entsprechende Fach­wissen im Unternehmen und das Finden geeigneten Personals ist aufgrund des Fach­kräfte­mangels nahezu unmöglich. Zusätzlich muss die Umsetzung entsprechender Projekte gleichzeitig mit dem Tages­geschäft erfolgen und stellt damit eine Mehr­belastung dar.

An diesem Problem setzt RoscoN an. Wie sich im Zuge diverser Forschungs- und Industrie­projekte gezeigt hat, besteht vor allem bei klein- und mittelgroßen Unternehmen die Notwendigkeit einer unter­stützenden Beratung bei der Umsetzung von IoT-Projekten. Aber auch große Firmen benötigen oftmals einen zusätzlichen Blickwinkel, da das vorhandene Wissen auf gewisse Bereiche fokussiert ist. In diesem Zusammen­hang hat sich RoscoN auf die Beratung in den drei Themen­bereichen Big Data Analysen & maschinelles Lernen, Zeitreihen­analysen und kontext-sensitive Systeme spezialisiert. Zusätzlich zur begleitenden Beratung bei der Durch­führung bietet RoscoN Hilfe bei Auswahl- und Entscheidungs­prozessen, als auch bei Potential- & Anforderungs­analysen an.

Big Data Analysis & Machine Learning

Big Data Ansätze dienen der system­atischen Untersuchung großer Daten­mengen, wie sie heut­zutage in allen Unternehmen vorkommen. Ziel ist die Entdeckung neuer Informationen und noch unbekannter Muster, wodurch ein vertieftes Verständnis des Betracht­ungs­gegenstandes ermöglicht wird. Die verwendeten Algorithmen erlauben dabei nicht nur die Unter­suchung der Daten, sondern ermöglichen auch das autonome Treffen von Entscheidungen.

Time Series Analysis

Zeit­reihen­analysen beschäftigt sich mit der Unter­suchung von zeitlich geordneten Daten­punkten. Ziel ist, aus den vergangenen Daten Erkennt­nisse abzuleiten und diese auf zukünftige Ereignisse umzulegen. Damit wird das Vorher­sagen zukünftiger Ereignisse als auch proaktive Reaktionen ermöglicht.

Context-Aware Systems

Kontext-sensitive Systeme sind in der Lage, ihre Umwelt wahr­zu­nehmen und flexibel auf Ver­änderungen zu reagieren. Folglich können ent­sprechende Systeme autonom agieren, was zu einer Steigerung des Auto­matisierungs­grades führt. Anstatt das Verhalten im Vorfeld programmieren zu müssen, erlernen diese Systeme selbst­ständig das benötigte Verhalten.